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5.7.23 Saint-Jean-de-Luc

  • Autorenbild: Irene
    Irene
  • 5. Juli 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Roger und Komoot haben heute eine Tour mit zwei Fährfahrten und einem recht hohen Hügel dazwischen zusammengestellt. Ob wir noch Bergpunkte sammeln müssen?


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Wir fahren bei Sonnenschein los und freuen uns über die velofreundliche Verkehrsführung. Die Region zwischen Bilbao und San Sebastián ist wirklich ein Veloeldorado.


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Zuerst steuern wir noch die neogotische Kathedrale Buen Pastor an,


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...lassen uns vom Sonnenlicht, das durch die bunten Glasfenster scheint, verzaubern...


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...und zünden eine Kerze an für unsere Liebsten daheim und dafür, dass wir auf unserer Reise weiterhin so gut beschützt werden.


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Die lebhaften Straßen des Altstadtviertels führen uns zum Plaza de la Constitución mit ihren Arkaden. Zwischen ihren nummerierten Balkonen, die davon zeugen, dass hier einst Stierkämpfe veranstaltet wurden, erhebt sich das klassizistische Ratshaus.


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Schon bald lassen wir uns von der ersten Fähre zum Fischerdorf Pasai Donibane übersetzen.


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Und dann fahren wir über eine verkehrsarme Strasse auf den Jaizkibel - immerhin 455 Meter hoch.


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Ein Wandergebiet wie in der Innerschweiz mit Ausblick auf den Atlantik statt auf den Vierwaldstättersee.


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Auf dem höchsten Punkt ziehen Gänsegeier und Adler ihre Kreise. Wir beobachten sie so lange, bis sich einer in unserer Nähe auf einen Felsen setzt.


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Die zweite Fähre ist recht gut besetzt und wir sind entsprechend gestresst, unsere Satteltaschen abzuladen. Die Velos sollen wir dann auch noch vorne auf dem Bug unterbringen.


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Nun gilt wieder "bonjour" statt "buenas dias". Nach 2 Monaten auf der iberischen Halbinsel sind wir wieder in Frankreich und finden nach 47 km einen hübschen "camping municipal".

 
 
 

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