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3.7.23 San Sebastián

  • Autorenbild: Irene
    Irene
  • 3. Juli 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Heute konkurrenzieren wir mit der Tour de France, die genau unsere Küstenroute (oder wir ihre) fährt. Einfach doppelt so schnell. Unser Ziel ist San Sebastián, die Profis düsen dann noch über die Pyrenäen.


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Wir müssen bei der Planung die Strassensperre, die mehrere Stunden beansprucht, berücksichtigen. Nach dem Frühstück mit Blick von der Campingterrasse Richtung Osten, fahren wir bei einer Luftfeuchtigkeit von 102 % los. Ich versuche das dann immer etwas schön zu reden "super Velofahrwetter". Schliesslich ist meine Regenjacke zuunterst im Gepäck verstaut. Roger ist da realistischer beim Packen und sehnt sich nach zuverlässig sonnigeren Tagen.


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An der Küste bekommen wir den gewünschten Sonnenschein. Schon Stunden vor dem Start zur 3. Etappe sind bereits erste Kontrollfahrzeuge unterwegs.


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In Zarautz ergattern wir uns Bergpunkte-T'Shirts und stehen bereit...


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...und warten...und warten.


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90 Km und gut 2 1/2 Stunden nach dem Start brausen die Profis hier durch.


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Sobald das Feld vorbeigerauscht ist - unglaublich wie viele Begleitfahrzeuge, Polizeitöffs, Fanartikel-Vehikel, Ambulanz, Presseautos und Helikopter da mitunterwegs sind - hängen wir uns an und fahren bis zu unserem Ziel 56 km auf der Tour-de-France-Strecke.


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Kurz vor San Sebastián gönnen wir uns noch eine Stunde im Park von Eduardo Chillida.


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Ganz im Sinn des Künstlers, lassen wir uns beim Herumstrohlen von unserer Intuition leiten und fragen uns, wie er diese riesigen Skulpuren aus Stahl gefertigt hat.


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Unser letztes Wegstück führt uns mal wieder durch einen stillgelegten langen Eisenbahntunnel. Die Velowege in dieser Region sind wirklich vorbildlich.


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Morgen erkunden wir San Sebastián. Freuen uns auf einen Tag ohne Velohosen!

 
 
 

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