21.7.23 Besançon
- Irene

- 21. Juli 2023
- 1 Min. Lesezeit
Mehr und mehr reden wir nun davon, was uns daheim erwartet. Die Reise neigt sich dem Ende zu - obwohl, wir könnten auf dem Eurovélo 6 noch bis zum Schwarzen Meer radeln. Thomas, unser Nachbar, fragte vor eiger Zeit, wen er informieren müsste, falls wir noch nicht heim kämen. Das überlegen wir uns morgen...

Die dunklen Wolken sehen wir schon beim Frühstück. Erst hatten wir die Illusion dem Regen davon zu fahren. Nach einer halben Stunde...

...kapitulierten wir.

Es sind nun noch etwas mehr als 300 km bis nach Ennetbaden. Darum ist Sightseeing nicht mehr wichtig. Auf Dôle werfen wir nur einen Blick vom Radweg aus.

Nach Dôle erreichen wir den Doubs. Erst als es etwas aufklärt, kommen uns wieder Radfahrer entgegen.

Nach gut der Hälfte der 87 km erreichen wir die Stelle, wo sich der Hinweg mit dem Rückweg kreuzt.

Die Kanalfahrt weckt auch in der Gegenrichtung wieder Erinnerungen.

Einen Kanaltunnel haben wir auf der ganzen Reise nirgends gesehen,

Der Schein trügt: das Wetter zeigt sich unbeständig und darum buchen wir kurz vor der Ankunft in Besonçon ein Hotelzimmer. Klar ist jedoch: wir radeln heim, egal wie sich das Wetter entwickelt.

Wir machen uns auf den Weg ins "au P'tit Coin" und bekommen ein vorzügliches Essen von einer jungen Crew serviert....

...trinken zum Abschluss noch einen Digestiv....

...und torkeln zurück.
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