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17.7.23 Montluçon

  • Autorenbild: Irene
    Irene
  • 17. Juli 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Wir sind gerade etwas ausgebremst mit dem Schaltkabelriss. Der Velomech kreuzte leider nicht auf. Nicht mal die Postbotin wusste, wo er wohnt, damit wir ihn aus dem Bett hätten läuten können. Um 10.30 Uhr geben wir auf.


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Jetzt Plan B: selber reparieren, falls wir im Do-it ein Kabel bekomnen oder Plan C: in die nächste Stadt fahren mit einem 2-Gänger.


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Plan B mit Tutorial auf youtube funktioniert! Wir fahren deshalb erst kurz vor 12 Uhr los.


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Wir fahren wieder über Land vorbei an für uns eigentümlich weissen Kuhherden...


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... wieder an Sonnenblumenfeldern und...


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...Stohballen mit Fotovoltaik (ich konnte es doch nicht lassen).


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Unterwegs wundern wir uns, warum es hier geteerte Strassen gibt, wenn uns höchstens alle 30 Minuten ein Auto kreuzt oder überholt. In diesen abgelegenen Dörfern wird sogar auf die Katzen aufmerksam gemacht.


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Unser Mittagsplatz an einem Tümpel, der nicht zum Baden einlädt. Doch aufgeschoben, ist nicht aufgehoben.


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Wir überqueren die Brücke in Chambon-sur-Voueize und steuern die Bäckerei an. Bester Fall für die Bäckersfrau, weil ausverkauft. Eher Pech für uns, weil wir deshalb unsere Erwartungen auf einen Icetea und eine Cola zurückschrauben mussten.


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Der Schlosspark passte gut zur Zvieripause ohne Zvieri.


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Wir fahren heute meistens leicht auf- oder abwärts. Der Hotelier meinte an Morgen, die Franzosen nennen das "faux plat". So kommen kaum spürbar 630 Höhenmeter zusammen. Und dann wird klar: fertig über's Land - es wird städtischer.


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Beim Étang de Sault dann der gewünschte Schwumm. Roger schaut zu und sucht eine Übernachtung.


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Wir werden nach 74 km in Montluçon schlafen und essen in der Altstadt wieder wie die Götter in Frankreich.

 
 
 

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