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11.7.23 etwas ausserhalb von Périgueux

  • Autorenbild: Irene
    Irene
  • 11. Juli 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Juli 2023

So sehr wir uns so richtig sommerliche Temparaturen gewünscht haben, so misserabel haben wir heute Nacht geschlafen. Auch zum velölen ist es uns ein paar Grad zu warm. Der Fahrtwind kommt uns eher als Heissluftföhn denn als Erfrischung entgegen.


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Zuerst schauen wir uns die mittelalterliche Altstadt mit den verwinkelten Gassen und den alten Riegelhäusern von Bergerac an.


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Davon hat es eine ganze Menge - alle etwa 500 Jahre alt.


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In dieser Häuserzeile gäbe es auch ein B & B. Das dritte in der Reihe wäre zu verkaufen.


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Dazwischen gibt es noch Kunstinstallationen.

Dann hören wir von Adrian und Isabella, dass sie einen anderen Campingplatz ansteuern. Also Komoot kurz umplanen lassen. Statt der ursprünglich angedachten 55 km werden es heute 69 km.


Schon nach 20 km in der Sommerhitze rede ich davon, im nächsten Ort aufzugeben und mich entweder mit dem Zug, Bus oder einem Taxi nach Périgueux chauffieren zu lassen.


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In Villamblard hat es nicht mal eine Beiz, geschweige denn irgendeine Form von öffentlichem Verkehr. Nur eine halbe Burg.


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Somit gibt's Zmittag vom Dorfladen und gutes Zureden von Roger.


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Die Sonnenblumenfelder hatten wir gestern auch schon. Doch die Felder werden immer grösser.


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Ein Umdenken ist bei der Strohballenform gefragt - nicht mehr rund wie gestern, sondern eckig.


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Und dann haben wir die drei Anstiege bis nach Périgueux doch problemloser geschafft, als ich angenommen habe.


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Und dann werden wir von Isabella und Adrian ebenso herzlich willkommen geheissen wie Anfangs April. Was für ein berührender Moment! Es gibt viel zu berichten - auf beiden Seiten.

 
 
 

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